Opal-Edelsteine: Geschichte, Symbolik, Bedeutung und mehr
Wenn Sie sich für Opale interessieren, erwartet Sie eine spannende Reise. Opal ist ein vielseitiger Edelstein mit einer komplexen Geschichte, die sich über den ganzen Globus erstreckt. Tatsächlich sogar darüber hinaus, denn 2015 wurde Opal sogar auf dem Mars entdeckt!
Niemand auf der Welt schätzt Opale so sehr wie die Australier. Als weltweit führender Lieferant ist Australien sehr stolz auf seine Opale und ernannte sie 1993 sogar zu seinem Nationaledelstein .
Auch außerhalb Australiens genießt der Opal viele Ehren. Er ist der offizielle Edelstein zum 14. Hochzeitstag und der traditionelle Geburtsstein für Oktober! Interessierter am Tierkreis? Wenn Sie im Sternzeichen Waage geboren sind, ist der Opal Ihr Glücksstein!
Sie möchten mehr erfahren? In diesem Leitfaden beantworten wir alle Ihre Fragen zu Opalen, von den wissenschaftlichen bis zu den symbolischen.
Bevor wir loslegen, lasst uns einige Grundlagen schaffen.
Was ist Opal?
Opal ist ein Mineraloid aus Siliziumdioxid und Wasser. Die meisten Opale, die man findet, enthalten 6–10 % Wasser. Stabile Opale können einen Wassergehalt von nur 3 % bis zu 21 % aufweisen.
Unter dem Mikroskop betrachtet, besteht Opal aus Stapeln hydratisierter Siliciumdioxid-Kügelchen, die wie ein Fullerene angeordnet sind. Die Kügelchen eines Edelopals sind in Größe und Muster einheitlich, während die Kügelchen gewöhnlicher Opale in Größe variieren und kein strukturiertes Muster bilden.
Die gleichmäßige Anordnung der Kugeln im Edelopal ermöglicht die Lichtbeugung und erzeugt so das charakteristische Farbenspiel . Gewöhnliche Opale zeigen definitionsgemäß kein Farbenspiel, weisen aber Opaleszenz auf. Opaleszenz ist ein optisches Phänomen, bei dem der Glanz des Steins von innen zu leuchten scheint und nicht von der Oberfläche.
Opal hat eine Härte zwischen 5 und 6,5 auf der Mohs-Skala der Mineralhärte und ist damit vergleichbar mit Steinen wie Türkis und Mondstein.
Lesen Sie weiter, um die vollständige Liste der mineralischen Eigenschaften des Opals zu erhalten!

Spezifikationen
Farbe: Farblos, Weiß, Schwarz, Gelb, Orange, Rot, Rosa, Grün, Blau, Braun
Kristallstruktur: Amorph
Härte: 5-6,5
Glanz: Subvitreös (etwas glasartig) bis matt
Transparenz: Transparent bis undurchsichtig
Brechungsindex: 1,37-1,47
Dichte: 1,9–2,3
Dekolleté: Keines
Fraktur: Muschelförmig bis unregelmäßig
Lumineszenz: Manchmal Phosphoreszenz; Fluoreszenz (Gelbgrün im kurzwelligen UV-Bereich, Weiß oder Hellblau im langwelligen UV-Bereich)
Genug der Wissenschaft, tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Opals!
Opal – Geschichte und Symbolik
Nach den vorliegenden Erkenntnissen begann die Geschichte des Opals in der Bronzezeit, in einer kenianischen Höhle um 4000 v. Chr. Hier entdeckte der Archäologe Louis Leakey im Jahr 1938 die ältesten bekannten Opalreste.
Im Laufe der Zeit haben verschiedene Gesellschaften ihre eigenen Opal-Entdeckungen gemacht. Die alten Griechen und Römer verehrten den Opal; sie nannten ihn opallios , was so viel wie „einen Farbwechsel sehen“ bedeutet.
Im Laufe der Zeit begannen auch Adlige, Opal zu tragen.
Im Mittelalter zierte ein Opal die Mitte der Krone des römischen Kaisers; er wurde aufgrund seines geheimnisvollen Zaubers „Orphanus“ genannt. Königin Victoria I. von England liebte Opale und sammelte und verschenkte häufig Opalschmuck.
Die Geschichte des Opals wurde jedoch zeitweise von Aberglauben überschattet. Ab den 1830er Jahren glaubte man, Opale brächten Unglück und – noch schlimmer – kündigten den Tod an.
Die wahrscheinlichste Ursache für den schlechten Ruf des Opals war Sir Walter Scott. In seinem Roman „Anne of Geierstein“ von 1829 verliert die opale Haarspange einer verdächtigen Frau ihre Farbe, als sie mit Weihwasser in Berührung kommt, woraufhin sie kurz darauf stirbt.
Scotts Roman ruinierte den Opalmarkt; die Verkäufe brachen um 50 % ein und blieben jahrzehntelang auf diesem Niveau.
Da kam Tullie Cornthwaite Wollaston ins Spiel.
Wollaston erfuhr 1888 von australischen Opalfunden und ergriff die Gelegenheit. Als er Pakete nach London brachte, begegnete er dort mit Misstrauen, mit Ausnahme des Diamantenmagnaten De Beers.
Langsam aber sicher machte Wollaston Amerikaner und Europäer mit schwarzen Opalen bekannt. Als Percy Marks 1908 eine preisgekrönte Schmuckkollektion aus australischen schwarzen Opalen kreierte, erlangte die Popularität von Opalen wieder ihren verdienten Platz.

Opal-Symbolik
Obwohl Opal eine Zeit lang Unglück und Pech symbolisierte, war diese Periode nur ein kurzer Abschnitt in seiner symbolischen Geschichte. Vor den Mythen des 19. Jahrhunderts galt Opal in vielen Gesellschaften als Glücksbringer. China beispielsweise glaubt seit jeher an die glücksbringende Wirkung des Opals.
Die Symbolik des Opals reichte über das alltägliche Glück hinaus und drang in mystische Bereiche vor.
Der Glaube an die Sehkraft des Opals verbreitete sich bereits in der Antike. Manche glaubten, Opale könnten Augenkrankheiten heilen, andere behaupteten, ein in ein Lorbeerblatt gewickelter Opal könne einen unsichtbar machen.
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Opal wurde aufgrund seiner magischen Eigenschaften als Stein beschrieben, der den physischen Körper mit der spirituellen Dimension verbinden sollte. So diente er als Kanal für außerkörperliche Erfahrungen. Schwarzer Opal erlangte sogar den Ruf eines mächtigen Werkzeugs für Magier.
Andere Kulturen brachten den Opal mit ihren jeweiligen Gottheiten in Verbindung und betrachteten den Stein als himmlisches Geschenk. Alten arabischen Legenden zufolge kamen Opale durch Blitzeinschläge vom Himmel, während die Peruaner Opale als Geschenk von Pachamama, der Inka-Göttin der Fruchtbarkeit, ansahen.
In der heutigen Zeit nutzen spirituelle Praktizierende Opal, um auf mediale Fähigkeiten zuzugreifen. Opal gilt allgemein als Heilstein, der Inspiration, Selbstvertrauen und emotionale Heilung symbolisiert.
Wenn Sie die spirituellen Vorteile des Opals selbst erleben möchten, lesen Sie weiter, um zu erfahren, was einen hochwertigen Opal-Edelstein ausmacht, bevor Sie sich einen kaufen!
Qualitäts- und Kaufkriterien
Die Wertbestimmung eines Opals ist nicht einfach, da sich jeder Stein stark vom anderen unterscheiden kann. Eine umfassende Qualitätsbewertung erfordert das Auge eines Experten. Dennoch gibt es für Laien zahlreiche Anhaltspunkte, auf die sie beim Kauf eines Opals achten sollten.
Farbe
Wir werden später noch genauer auf die Farbe von Opalen eingehen, daher geben wir Ihnen zunächst einige allgemeine Tipps, wie Sie die Qualität eines Opals anhand seiner Farbe bestimmen können.
Der erste Schritt besteht darin, das Farbenspiel zu beobachten. Da Edelopale seltener sind als gewöhnliche Opale, bedeutet ein ausgeprägtes Farbenspiel einen höheren Wert. Natürlich kann das Farbenspiel von wenigen Farbflecken auf der Oberfläche bis hin zu einem vollständig regenbogenfarbenen Stein wie dem Boulderopal reichen. Das schönste Farbenspiel bedeckt fast die gesamte Oberfläche und zeigt eine Vielfalt an satten Farben.
Bei gewöhnlichen Opalen bestimmt in der Regel die Seltenheit der Farbe ihren Wert. Weiße Opale sind am häufigsten, dicht gefolgt von grauen und grünen. Die seltensten Farben sind schwarzer und roter Opal.
Klarheit
Die Reinheit eines Edelsteins beschreibt die Anzahl und Sichtbarkeit der Einschlüsse. Nicht alle Einschlüsse mindern den Wert des Steins, da viele Opale ihre Farbe durch die Vermischung von Substanzen während ihrer Entstehung erhalten.
Die Einschlüsse, die den Reinheitsgrad eines Opals beeinflussen, sind Wirtsgestein oder Brüche. Wenn sich Opale während ihrer Entstehung mit anderen Steinen verbinden, wie beispielsweise bei Matrixopalen oder Yowah-Nüssen, sinkt ihr Wert in der Regel. Haarrisse, Brüche und Risse verringern die Haltbarkeit eines Opals.
Die Transparenz beeinflusst auch die Reinheit, da transparente Opale sehr selten sind und höhere Preise erzielen. Dies hängt jedoch von der jeweiligen Varietät ab. So ist beispielsweise schwarzer Opal wertvoller, wenn er undurchsichtig ist. Im Allgemeinen deuten trübe Farbtöne auf eine geringere Qualität hin.
Schneiden
Anders als Farbe und Reinheit wird der Schliff eines Opals nicht von der Natur, sondern von einem Steinschleifer bestimmt. Die hochwertigsten Schliffe stammen von erfahrenen Schleifern, die wissen, wie sie die Farbe oder das Farbenspiel des Opals optimal zur Geltung bringen.
Individuelle Schliffe sind wertvoller, da sie nur bei hochwertigen Opalen angewendet werden und mehr handwerkliches Können erfordern. Häufiger vorkommende Sorten, wie beispielsweise gewöhnliche Opale, werden oft zu Standard-Cabochons verarbeitet.
Egal ob individueller oder Standardschnitt, achten Sie auf dickere, symmetrische Schnitte.
Karatgewicht
Da Rohopale in einer Vielzahl von Größen vorkommen, spielt das Karatgewicht eine deutlich geringere Rolle für die Opalqualität. Sind zwei Opale in allen anderen Qualitätsmerkmalen identisch (was selten vorkommt), ist der Stein mit dem höheren Karatgewicht wertvoller.
Wir haben bereits die Vielfalt der Opale erwähnt, die es gibt, also wollen wir uns nun genauer mit den besten Opalsorten befassen.
Opalarten
Die große Auswahl an Opalarten kann überwältigend sein. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir Ihnen die wichtigsten Opalarten vor.

Weißer Opal
Weißer Opal , auch heller Opal genannt, kommt in gewöhnlichen und kostbaren Varianten vor. Durch den helleren Hintergrund ist das Farbenspiel des Steins weniger intensiv. Weißer Opal wird an vielen Orten abgebaut, Südaustralien ist jedoch der bekannteste.
Schwarzer Opal
Schwarze Opale sind die begehrteste Opalart. Es gibt zwar auch gewöhnliche schwarze Opale, diese sind aber nicht so wertvoll wie die kostbaren schwarzen Opale. Vor dem dunklen Hintergrund kommt das Farbenspiel besonders gut zur Geltung. Lightning Ridge in Australien und Honduras sind für ihre schwarzen Opale bekannt.
Kristallopal
Der Begriff Kristallopal bezeichnet alle transparenten Opalarten, unabhängig von ihrer Grundfarbe. Australien und Äthiopien sind die ergiebigsten Fundorte.
Feueropal
Feueropale können zwar prinzipiell aus aller Welt stammen, der offizielle Name ist jedoch der mexikanische Feueropal . Diese Opale gibt es in gewöhnlichen und kostbaren Varianten und sie zeichnen sich durch satte, warme Farbtöne aus.

Boulder Opal
Boulderopal bezeichnet einen Edelopal, der noch mit einem Wirtsgestein verbunden ist, wobei sich der Opal im Inneren oder auf der Oberfläche befindet. Das Gestein dient als natürlicher Hintergrund, und wenn es dunkel ist, wirkt das Farbenspiel intensiver. Fast der gesamte Boulderopal wird in Queensland, Australien, abgebaut.
Matrix Opal
Ähnlich wie Boulderopal bezeichnet Matrixopal einen Edelopal, der mit seinem Wirtsgestein verwoben ist. Die Wirtsgesteine sind in der Regel Sedimentgesteine, in denen sich das Kieselsäure-Wasser-Gemisch in den Gesteinsspalten verteilt, bevor es erstarrt.
Manche Wirtsgesteine sind magmatischen Ursprungs, wobei das Kieselsäure-Wasser-Gemisch häufig die Mineralkörner ersetzt. Sedimentärer Matrixopal stammt aus Andamooka, Australien, während magmatischer Matrixopal hauptsächlich in Honduras vorkommt.
Allerdings entstehen nicht alle Opale auf natürliche Weise.
Und wie sieht es mit synthetischen Opalen aus?
Synthetische Opale sind künstlich hergestellte Opale, die aus mikroskopisch kleinen Siliciumdioxid-Kügelchen bestehen, typischerweise aus hydratisiertem Siliciumdioxid, aber nicht immer. Synthetische Opale können Harz enthalten; harzfreie synthetische Opale werden als „künstliche Opale“ bezeichnet.
Wissenschaftler begannen in den 1970er Jahren mit der Herstellung synthetischer Opale und haben seither verschiedene Methoden entwickelt. Zwei bekannte Arten synthetischer Opale sind der Monarch-Opal und der Bello-Opal.
Ein wichtiger Unterschied: Synthetischer Opal ist nicht dasselbe wie Imitationsopal. Synthetischer Opal benötigt dieselbe chemische Struktur und denselben Brechungsindex wie natürlicher Opal, während Imitationsopale aus anderen Materialien wie Harz oder Kunststoff hergestellt werden.
Opalfarben
Die Farben von Opalen reichen von einfarbigen Neutraltönen wie Schwarz und Weiß bis hin zu mehrfarbigen Regenbogenfarben. Nur wenige Opale weisen jedoch nur eine einzige Farbe auf.
Edelopale reflektieren definitionsgemäß je nach Winkel unterschiedliche Farben. Selbst gewöhnliche Opale, die kein Farbenspiel aufweisen, haben oft farbige Einschlüsse oder Muster, wie beispielsweise die dunklen Verzweigungen im dendritischen Opal .
Die Hauptursachen für die unterschiedlichen Farbenspiele sind die Größe und Gleichmäßigkeit der mikroskopischen Kügelchen im Stein sowie der Blickwinkel, aus dem man den Stein betrachtet.
Die Grundfarbe eines Opals beeinflusst die anderen Farben, die auf seiner Oberfläche sichtbar sind. Weiß ist die häufigste Opalfarbe , während Schwarz und Rot am seltensten vorkommen.
Hier sind die beliebtesten Opalfarben und ihre entsprechenden Oberflächenfarben:
Weiß : Weißer oder cremefarbener Hautton; reflektiert Pastellfarben.
Schwarz : Schwarze oder dunkel gefärbte Hautfarbe; reflektiert typischerweise helle Grün- und Blautöne.
Pink : Rosafarbener, lachsfarbener oder ballettrosa Körperton; manchmal mit dunkelorangefarbenen oder schwarzen Sprenkeln.
Blau : Bläulich-grauer, cyanfarbener oder nachtblauer Körperton; oft mit orangefarbenen oder erdigen Streifen.
Feuer: Leuchtend rote, orange oder gelbe Körperfarbe; die kostbare Variante weist typischerweise Neon-Grün- und Violetttöne auf.
Wie viel kostet also jede dieser Opalsorten?

Opalwert
Wie Sie wissen, spielen viele Faktoren bei der Wertbestimmung eines Opals eine Rolle . Bei der Preisfindung ist die Farbe der erste entscheidende Faktor, gefolgt vom Farbenspiel.
Der Preis pro Karat für Opale variiert ebenso stark wie die Opale selbst. Steine minderer Qualität kosten etwa 10 US-Dollar pro Karat, während hochwertige Opale 6.000 US-Dollar oder mehr pro Karat erzielen können.
Kostbare schwarze Opale erzielen aufgrund ihrer Seltenheit und ihres leuchtenden Farbenspiels höhere Preise von bis zu 10.000 US-Dollar pro Karat. Gewöhnliche Opale sind deutlich erschwinglicher; ihre Preise beginnen bei 10 US-Dollar pro Karat und steigen je nach Farbintensität, Transparenz und Brillanz.
Unabhängig vom Preis ist es unerlässlich zu wissen, wie man Opale reinigt, um ihre Farbenpracht und Unversehrtheit zu erhalten.
Reinigung und Pflege Ihres Opals
Die meisten Opale lassen sich mit einer weichen Bürste und warmem Seifenwasser reinigen . Heißes Wasser, Seife und Öle schaden Ihrem Opal nicht, es sei denn, es handelt sich um ein Dublett oder Triplet. Diese sollten mit einem weichen Tuch abgewischt werden.
Opal kann sich unter Hitzeeinwirkung manchmal verdunkeln. Halten Sie ihn daher von offenen Flammen und übermäßiger Hitze fern, um seine Farbe und Langlebigkeit zu erhalten.
Bestimmte Opalsorten haben ihre eigenen Pflegehinweise. Matrixopal ist porös und sollte nicht lange in Flüssigkeiten eingeweicht werden. Virgin-Valley-Opal hingegen sollte in Wasser eingeweicht werden, um Haarrisse zu vermeiden.
Entdecken Sie den Opal für sich!
Und das war's! Mit all den spannenden Fakten und Informationen in diesem Ratgeber sind Sie bestens gerüstet, um jeden mit Ihrem umfassenden Opalwissen zu beeindrucken. Außerdem haben Sie nun alle nötigen Informationen, um Ihren Lieblingsopal mit Zuversicht zu kaufen. Viel Spaß beim Stöbern!
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